Über mich
Ich bin Max, Baujahr 1982. Mit dem Filmemachen habe ich 2016 begonnen. Zuvor habe ich PR- und Kommunikationsmanagement in Köln studiert und rund 10 Jahre in Kommunikationsabteilungen diverser Unternehmen gearbeitet.
Nach einigen Jahren als Filmemacher in unterschiedlichsten Bereichen habe ich mich auf die Produktion von Porträtfilmen spezialisiert. Nicht zuletzt meine 4-monatige Wanderung durch Norwegen hat mir deutlich gemacht, was es meiner Ansicht nach mehr braucht in dieser Welt: Echtheit und Unikate. Viele Selbstständige und kleine Unternehmen versuchen ständig, die Werbung der „Großen“ zu imitieren. Doch der USP, wie es im Marketingsprech heißt, die Alleinstellungsmerkmale, liegen meist in den kleinen und persönlichen Details.
Diese Details herauszuarbeiten, Zwischentöne zu entlocken und zu hören, das sehe ich als meine Stärke. Meine Sensibilität und meine Verletzlichkeit habe ich die meiste Zeit meines Lebens als Schwäche empfunden. Es hat lange gedauert, zu verstehen, dass damit auch eine Gabe verbunden ist: Die Gabe, sich in Menschen hinein fühlen zu können, um ihre Werte und ihre Geschichte nicht nur zu verstehen, sondern diese filmisch erzählen zu können.

Meine GESCHICHTE
Jeder von uns hat seine Geschichte. Einen wichtigen Teil meiner Geschichte möchte ich auch mit Dir teilen, weil er bedeutend für meine Arbeit ist.
2023 habe ich mir eine besondere Auszeit genommen. Zu Fuß habe ich Norwegen der Länge nach durchquert. Vier Monate lange war ich allein unterwegs, über 2.700 km habe ich wandernd zurückgelegt. Die meisten Nächte habe ich in meinem Zelt inmitten der beeindruckenden Natur Norwegens verbracht – weit ab von Zivilisation und anderen Menschen.
Warum ich das gemacht habe? Ich war müde von Social Media, vom „Höher, schneller, weiter“. Der Alltag ist gefühlt ein Dschungel aus digitalen Fassaden. Dabei liegt doch die wahre Schönheit viel mehr im Echten. So wie in der Natur und den menschenlosen Weiten in Norwegen.
Wer vier Monate zu Fuß durch die Natur läuft, hat viel Zeit zum Nachdenken. Warum habe ich mit dem Filmemachen eigentlich mal angefangen? Die Erkenntnisse meiner Reise waren nicht neu, dafür aber klar wie nie zuvor.
Menschen filmisch zu erfassen, ist meine Mission. Echt, authentisch und glaubwürdig. Das ist stärker, überzeugender und nachhaltiger als jede Werbung.
Lass uns was echt schönes schön echtes machen.
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Max Baudrexl
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